Früher waren die Wege zur Arbeitsstelle oft gering, sodass nicht oft umgezogen werden musste. Diese Zeiten haben sich erheblich geändert. In der heutigen Welt müssen die Menschen flexibel sein und sind auch nicht ein Leben lang bei einer Firma. Das erhöht die Wahrscheinlichkeit eines Umzuges erheblich. Die erste Frage, die sich dabei häufig stellt, ist die Höhe der Umzugskosten. Umzugskosten berechnen ist dabei der erste Schritt bevor überhaupt ein Umzug stattfindet.
Aber wie lassen sich genau die Umzugskosten berechnen?
Hierzu gibt es Umzugskosten Rechner, die allgemeine Faktoren berechnen und einen ersten Überblick über die Kosten vermitteln, zum Beispiel bei der Moving on GmbH. Die genauen Kosten sind dabei bei jedem Umzug etwas anders.
Ein erheblicher Unterschied ist dabei, ob eine Umzugsfirma beauftragt wird oder nicht. Ein Umzug wird ohne Umzugsfirma erheblich billiger, da die Freunde und Verwandten nicht bezahlt werden müssen.
Ein weiterer Kostenfaktor ist die Entfernung zum neuen Wohnort. Ist dieser weit entfernt, so müssen die ganzen Sachen irgendwie dorthin transportiert werden. Hier kann es helfen einen LKW zu bestellen. Manchmal können auch ein Freund oder Verwandte einen LKW fahren. Dann reicht es, dass dieser gemietet werden kann. Steht der genaue Umzugstermin fest, so sollte der LKW möglichst früh bestellt werden, da diese oft schnell ausgebucht sind.
Ist die Entfernung nur gering, so kann der Umzug auch mithilfe von Anhängern erfolgen, da ein LKW viel zu teuer wäre. Diese Kosten sollten gegenüber gestellt werden, damit der Umziehende einen Überblick bekommt.
Neben dem Transportmittel braucht der Umziehende auch Umzugskarton. Häufig haben hier Freunde oder Verwandte noch Kartons. Ansonsten müssen diese gekauft werden.
Beauftragt der Umziehende eine Umzugsfirma, so kann diese Firma dem Umziehenden ein passendes Angebot machen. Dann braucht sich der Umziehende um nichts mehr kümmern. Dies macht dann alles die Umzugsfirma. Häufig bauen diese auch die Möbel ab und auch wieder auf. Wichtig dabei ist, dass jemand von der Firma vorbei kommt und sich die Lage genau anschaut. Ansonsten kann es auch zu unerwünschten Schwierigkeiten kommen, die dann extra entlohnt werden müssen. Dadurch ist es möglich auch ein richtiges Angebot zu erstellen.
Bei zu engen Wohnungen wird dabei häufig auch ein Aufzug benötigt, der auch wieder extra Geld kostet. Hier muss jeweils geschaut werden. Auch eine Kombination aus Umzugsfirma und Helfern aus dem Freundes- und Verwandtenkreis ist möglich. Dies ist ein Mittelweg, der nicht ganz so teuer ist.
Hier ist es wichtig nicht zu knapp zu berechnen und lieber etwas Puffer zu lassen, denn auch an das Essen und Trinken für die Helfer ist zu denken.